Die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft "Holocaust Education" aus der Jahrgangsstufe 10 haben vom 03.03. - 08.03.2024 unter der Leitung von B. Schyma und H.Inal eine eindrucksvolle Reise nach Polen unternommen, um die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und die Stadt Krakau zu besuchen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, sich intensiv mit der Geschichte des Holocausts auseinanderzusetzen und die grausamen Ereignisse, die sich in Auschwitz abgespielt haben, zu verstehen. Im Vorfeld wurde in der AG die Chronologie der NS-Diktatur, der Rassismus früher und heute, das Leben der Mendener jüdischen Glaubens, Filmanalysen wie z.B. zum Spielzeugland und vieles mehr, erarbeitet. Auch wurde ein Projekt zur Rede von Charlie Chaplins "Rede an die Menschlichkeit" durchgeführt.

Wir als Schüler der Realschule Menden präsentieren unser Projekt:
"Aus Kunst wird eine Botschaft:

  • Respekt
  • Solidarität
  • Menschlichkeit“.

Wir haben uns in der Arbeitsgemeinschaft gegen Antisemitismus und Rassismus mit der Rede von Charlie Chaplin „Rede an die Menschlichkeit“ auseinandergesetzt. Dabei haben wir Überlegungen angestellt, wie wir damit die Inhalte der Rede umsetzen und damit eine „Message“ an unsere Zuhörer geben können.

 „Kontraste Erleben“, das war das Motto, unter dem wir, die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft „Holocaust-Education – Gegen Rassismus und Antisemitismus“ der Realschule Menden, uns die Aufgabe stellten, ein Kunstwerk zu gestalten.

Siebzehn Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Städtischen Realschule Menden nehmen an der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft „Holocaust Education“ teil und haben sich intensiv auf diese Gedenkstättenfahrt vorbereitet. Auch in diesem Jahr waren die alte Königsstadt Krakau und die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz/Birkenau die Ziele dieser Studienfahrt.

Die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft beteiligen sich an Veranstaltungen des Aktionsbündnisses „Augen auf für Menden“ und nehmen an Gedenkveranstaltungen teil. So wollen Sie aktiv ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus setzen.

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