Das Projekt Medienscout NRW unterstützt Schulen dabei, präventive Probleme wie Cybermobbing, Sexting, Datenmissbrauch und exzessive Mediennutzung im schulischen Alltag aufzugreifen und zu bearbeiten.

Wesentlich für den Erfolg des Projektes ist es, dass Jugendliche als Medienscouts Schülerinnen und Schüler bei Ihrer Mediennutzung beraten und Ihnen die Fragen beantworten, die sich Ihnen rund um diese Thematik stellen.

 

 Zugleich sorgen die Medienscouts für:

 

* eine Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften auf Augenhöhe

* eine neue Form des Lehrens und Lernens von Medienkompetenz in Form von spielerischen  

  Seminareinheiten in den unteren Schulklassen

* Beratungsangebote, die sich an den Problemen und Bedarfen der jugendlichen orientieren

* direkte persönliche Ansprache oder über den Briefkasten

 

Die Medienscouts werden selbst in mehreren Seminaren der Landesanstalt für Medien und Bildung und den AG- Leiterinnen Frau Hölter und Frau Abbenhaus geschult.

 

Seit Projektstart in 2011 ist die Realschule Menden mit dabei. Zurzeit werden zehn neue Schülerinnen und Schüler ausgebildet. Die Ausbildung umfasst ein Jahr aufgrund der umfassenden Thematik.

Die Schüler/innen erwerben bei regelmässiger Teilnahme Seminarzertifikate und

eine Teilnahmeurkunde, auch die Realschule Menden wurde selbst mehrmals zertifiziert.

 

Aktuell trifft sich die Medienscout AG immer mittwochs um 13.30 Uhr.

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